Du bist gut so, wie du bist – denn genau so bist du gedacht!

Hand aufs Herz: Kannst du mir diesen Satz glauben? Oder kennst du eher Gedanken wie:

• Ich muss perfekt sein.
• Ich darf keine Fehler machen.
• Die anderen müssen mich mögen.
• Ich darf nicht Nein sagen.
• Was ich denke, ist unwichtig.
• Ich bin nicht gut genug.
• Die anderen sind besser als ich.
• So, wie ich wirklich bin, mag mich doch keiner.
• Ich muss die Erwartungen anderer erfüllen, dann werde ich geliebt.

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Stimmt’s?

Ich bin Jacqueline und ich kenne diese Sätze sehr gut.

Wie so viele Menschen stellte ich mir in meiner Schulzeit Fragen wie „Wo gehöre ich hin? Was bin ich wert? Wer bin ich überhaupt?“ und andere gaben mir die Antworten darauf. Daran orientierte ich mich bereitwillig, denn ich wollte dazu gehören – zu den Beliebten, zu den Attraktiven, zu den Erfolgreichen. Denn sie wirkten so glücklich!

Sie würden mir zeigen können, wie auch ich glücklich werden kann!

Doch was ich auch versuchte, ich gehörte nicht zu denen, die ich so bewunderte. Etwas schien also nicht mit mir zu stimmen. War ich ein Sonderling? Das wollte ich erst einmal nicht glauben, doch plötzlich wandten sich auch meine Freunde von mir ab. War ich es nicht wert? Offenbar nicht.

Offenbar hatte ich es nicht anders verdient.

Ich fühlte mich zutiefst verletzt und allein. Ich machte mich immer unsichtbarer und kleiner und fand mich immer weniger wert.

Im Studium dann bekam die Meinung anderer noch mehr Gewicht und ich wurde immer unsicherer. Ich empfand mich als hoffnungslose Verliererin, die es nicht verdient hatte, in ihrem Tun und Sein als wertvoll betrachtet zu werden.

Ich wünschte mir Zuwendung und fürchtete sie gleichzeitig.

Im Endeffekt sehnte ich mich nur nach Zuneigung und Anerkennung von meinen Mitmenschen, wie es wohl alle tun. Bedingungslos akzeptiert, ja sogar gemocht und wertgeschätzt zu werden für das, was man seinem Wesen nach ist: War das wirklich zu viel verlangt?

Etwas tief in mir wusste damals schon, dass das nicht sein kann, denn als kleines Mädchen hatte ich es doch auch schon anders erlebt. Die anderen mochten mich so, wie ich bin. Ich war unbeschwert und glücklich.

Sollte es etwa gar nicht stimmen, was ich mir jahrelang eingeredet hatte?

Ich kam an einen Punkt, an dem ich keine andere Wahl mehr hatte als meinen bisherigen Weg zu verlassen. Vorsichtig stellte ich mich meiner Angst vor Ablehnung und traute mich, mein Leben mehr nach meinen ganz eigenen Werten und Vorstellungen zu gestalten.

Ich habe es überlebt und am Ende mehr gewonnen, als ich verloren habe. Endlich konnte ich mir zugestehen, dass ich es wert bin, glücklich zu sein.

Das wünsche ich mir auch für dich!

Konntest du dich in meinen Worten wiederfinden? Möchtest auch du zurückfinden in dein unbeschwertes Selbst? Es ist möglich! Ich weiß, dass in dir eine bunte Vielfalt wohnt, die du ausleben darfst. Glücklich zu sein ist dein Geburtsrecht!

Lass uns gerne gemeinsam dein inneres Farbenmeer wieder entdecken und zum Leuchten bringen!

Gerne begleite ich dich auf dieser spannenden Reise. Bei mir findest du einen geschützten Raum, in dem du mit allem willkommen bist und sein darfst, wie du deinem Wesen nach bist!

Das klingt gut für dich und du möchtest mehr erfahren? Dann melde dich doch gerne bei mir und wir vereinbaren einen Termin zum ganz unverbindlichen Kennenlernen.

Ich freue mich auf unsere Begegnung!

Deine Jacqueline.