Unsere Vergangenheit

Wer sich selbst nicht kennt, kann sich auch nicht ändern!

Ein Mensch, der seine Vergangenheit noch nicht einmal anschauen mag, sondern sie einfach nur irgendwie loswerden will, wird nicht mit sich im Reinen sein können! Er drückt sich nicht nur davor, der Wahrheit ins Auge zu sehen, sondern er verwehrt sich sogar den Zugang zu sich selbst! Es folgt Ablehnung seiner selbst und der Außenwelt gegenüber. Sein Selbstbild bleibt eine Realität aus Illusionen, die nur seiner limitierenden Gedanken und Glaubenssätzen wegen bestehen!

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Ein Gefühl, was sich nicht zeigen darf

Wer aus Angst oder fehlender Courage die Täuschung des eigenen Selbstbildes akzeptiert, macht nicht nur sich selbst zu einem Narren. Er wird diese nicht erfüllte Eigenverantwortung natürlich dementsprechend auf Begegnungen im Außen übertragen oder projektieren, um die Schuld von sich abzuwenden! Dies gibt ihm das Recht, sich als Opfer zu fühlen. Demnach beschwert er sich, dass er nicht geliebt, gesehen oder verstanden wird. Und das Fatale daran ist, dass sich dieser Vorgang nicht selten wiederholt! Meist durch Trigger und Menschen, die ähnlich oder nicht selten sogar noch extremer so eingestellt sind. Solange bis wir Menschen endlich verstehen, dass wir nicht das Recht dazu haben, etwas im Außen zu ändern. Denn wer es schafft, im Inneren die Liebe zu finden, für den ändert sich im Außen das meiste von alleine. Es braucht dafür nur einen Schritt: Sich der Angst zu stellen, sie anzuschauen, ihr das Gefühl und die Erlaubnis zu geben, dass sie da sein und sich zeigen darf! Dieser Schritt verhilft uns dazu, die Courage aufzubringen, um sich selbst wieder annehmen zu können. Der Rest kommt von alleine! Versprochen.

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Bei sich und im Vertrauen sein

Wer seinem alten Weg vertraut, der hat seine Vergangenheit aufrichtig und wahrhaftig reflektiert! Er hat verstanden, dass Heilung nur in Zusammenhang mit Dankbarkeit und Vergebung geschieht. Diesem Prozess zu vertrauen, bringt nicht nur Leichtigkeit und Frieden mit sich, sondern führt uns immer tiefer in die Selbstliebe. Wir haben gelernt, dass Vergebung immer in uns geschieht! Dabei ist es völlig egal, ob wir einer anderen Person oder uns selbst etwas vergeben möchten. Es wird immer unser inneres Kind sein, was dadurch Heilung erfährt. Es ist der Teil in uns, der am meisten verletzt und gekränkt wird! Unser inneres Kind lehrt uns, das Dankbarkeit und Vergebung zur Heilung wird.

Es zeigt uns auf, was es bedeutet, bedingungslos geliebt zu werden, indem es uns bis zur Endlichkeit begleitet. Es will, dass wir verstehen, dass Vollkommenheit und vollkommen sein in uns stattfindet, dass wir längst genug sind und begreifen, dass wir ein Außen nicht brauchen und Erstrecht nicht besitzen können.

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Wer bist du als Besucher?

Wir sind Gast auf dieser Erde, weil wir unbedingt hierher wollten! Wir können entscheiden, welches Gastgeschenk wir dieser Erde mitbringen. Wie wäre es mit bedingungsloser Liebe? Wenn wir jetzt verstehen, dass das Reflektieren der Vergangenheit nicht für das im Außen, sondern für das im Inneren elementar wichtig ist, hat unsere Vollkommenheit mit der Erde ein Match! Alles wäre in Liebe, auch wenn das Leben weiterhin endlich bleibt, so wird dadurch die Liebe hingegen unendlich sein. Wir suchen nicht mehr nachdem, was wir gar nicht kennen, sondern finden zu der Fülle, die schon da ist! Nur so sind die Schwingungen im Einklang. Es ist dann auch viel leichter, unsere Energie hochzuhalten und sie mit unseren Mitmenschen zu teilen.

Aussage trifft nicht zu =1 Punkt! Aussage trifft 100% zu = 5 Punkte!